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Kultur der Prävention

Das Zauberwort

Durch konsequente Arbeit haben Sie niedrige Unfallzahlen im Unternehmen erreicht. Das Niveau dümpelt gleichbleibend vor sich hin.
Ihre Leistung wird daran gemessen, die Quoten noch weiter zu senken.

Verhalten gestalten

Die Köpfe erreichen, um an die Herzen zu gelangen.

 

Impulse von außen, für den Erfolg nach innen - Jetzt: 0231 / 58 44 92 - 0

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Wer die Herzen erreicht, muss sich um die Köpfe nicht sorgen.

Kultur der Prävention

Eine ausgeprägte "Präventionskultur" hat u.a. das Ziel, verhaltensbasierte Unfälle zu reduzieren. In Milliarden von Situationen wird durch geschicktes Verhalten ein Arbeitsunfall vermieden. Wenn jedoch Verhalten zu einem Unfall führt, muss mit den Mitteln verhaltensbasierter Arbeitssicherheit reagiert werden. Präventives Denken und Handeln erhöht die Sicherheit und verbessert das Verhalten zu größerer Arbeitssicherheit. Der Mensch muss mitkommen.

Verhaltensbasierte Arbeitssicherheit

Behavior based safety (bbs) erhöht das Bewusstsein für Sicherheit und Gesundheit. Ein verhaltensorientierter Arbeitsschutz konzentriert sich auf Möglichkeiten der Verhaltensbeeinflussung, um ein höheres Körperbewusstsein zu entwickeln. Prävention schließt Gesundheitsbewusstsein und Gesundheitsförderung ein. Eine Weiterentwicklung der Kultur gelingt als Prozess. Nicht länger warten, jetzt starten.

Prävention ist auch vorausschauendes Arbeiten mit Eigenverantwortung. Dazu braucht es gut ausgebildete und mündige Mitarbeiter!

Verhaltensänderungen zu mehr Prävention in Sicherheit und Gesundheit bei Führungskräften

Verhaltensänderungen zu mehr Prävention in Sicherheit und Gesundheit bei Führungskräften und Mitarbeitern folgen einem prozesshaften Verlauf. Die Steuerung oder Beeinflussung von Einstellungen und Haltungen erfolgt bei Geduld, hoher Sensibilität und Einfühlungsvermögen. Bleibt nach einer Veranstaltung in Unternehmen oder Betrieben alles so wie es bereits vor der Intervention war, werden die Verhältnisse zementiert. Soll etwas besser werden, muss es anders werden.

Wird eine Verhaltensänderung bei Führungskräften angestrebt, haben sich modulhafte Veranstaltungen im halbjährigen Rhythmus bewährt. Wir haben ein Konzept über drei Module entwickelt. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen. Nach jedem Modul kann aufgrund der Feedbacks und Ergebnisse (z. B.: Steigerung der Präventionsleistungen) entschieden werden, wie der Prozess weitergeführt wird.

Am Ende einer jeden Veranstaltung erhalten die Teilnehmer die Bitte, drei Maßnahmen zu notieren, die sie in den nächsten drei Monaten zur Steigerung der Präventionsleistung in ihrem Verantwortungsbereich in Angriff nehmen wollen. Im folgenden Modul wird überprüft, inwieweit die guten Vorsätze zur Weiterentwicklung einer Sicherheitskultur und/oder Gesundheitskultur umgesetzt werden konnten oder was daran gehindert hat.

Konstellationen und Rahmenbedingungen zur Vermehrung von Präventionsleistungen

Um herauszufiltern, welche ehrliche Sichtweise der Führungskräfte im Unternehmen auf das Thema Arbeitssicherheit vorhanden ist, muss in den Veranstaltungen zum Arbeitsschutz oder zur Gesundheitsförderung sehr schnell eine Vertrauensebene hergestellt werden. Ist eine Führungskraft einer höheren Ebene anwesend, werden Äußerungen zu Einstellungen und Haltungen zu 85 % als Prüfungssituation empfunden.

Bei einem Erstkontakt bevorzugen wir es deshalb, wenn die einzelnen Hierarchiegruppen getrennt an den Workshops teilnehmen. Eine Voraussetzung für Diskussionsbereitschaft, Vertrauen und Offenheit liegt darin, dass Workshopgruppen zwischen 12 und 15 Teilnehmer organisiert sind. Optimal sind Veranstaltungen zu einer Kultur der Prävention „lunch to lunch“ in einem ca. 50 km entfernten Seminarhotel. Diese Konstellation beinhaltet die Möglichkeit, dass sich die Teilnehmer am Abend, in lockerer Atmosphäre, über das bis dahin Besprochene austauschen.

Um stärker auf die Belange einer Präventionskultur der einzelnen Bereiche fokussieren zu können, sollte die Belegung neben der hierarchischen Trennung, soweit möglich, nach Verwaltungs-/Bürotätigkeiten und Produktion getrennt werden.

Downloaden Sie einen Folder zur Input-Strategie "Ambition 365"

mit den wichtigsten Eckdaten zur Weiterentwicklung einer Sicherheitskultur

Klicken Sie die folgenden roten Links und downloaden
Sie PowerPoint-Darstellungen zu Prozessen
der Kulturentwicklung und Input-Beratungen in Unternehmen

(Beachten Sie die Erläuterungen in den Kommentarzeilen der PPT)

Grafische Darstellungen zur Visualisierung der Prozesse einer Kulturentwicklung

Strategien und Vorgehensweisen

Die Input-Badewannen-Kurve
Grafische Darstellung zur Wirkung einer Einzelmaßnahme (Pics) auf die verhaltensorientierte Präventionskultur. Erfahrungsbasiertes Modell einer Verlaufskurve zum Bewusstsein gegenüber gefahrengeneigten Tätigkeiten. Behavior based safety zum schnellen Erfolg bei Mitarbeitern, die Gefährdungen bewältigen müssen.

Die Input-Sägezahn-Kurve
Erfahrungsbasierte grafische Darstellung des Prozesses einer Kulturentwicklung in Unternehmen. Die Subsummierung einzelner Pics zu einem Kulturprozess. Eine systemische Organisationsentwicklung, damit schnelle Erfolge eine langfristig nachhaltige Arbeit zur Entwicklung einer Kultur ermöglichen.

Die Input-Mengenlehre
Präventionskultur als Teilmenge der Unternehmenskultur. Die Entwicklung einer Kultur der Prävention kann nur systemisch im Gesangskontext erfolgreich werden. Die Arbeitspsychologie hat evidenzbasierte Konzepte, um Changemanagement im Arbeitsschutz und zur Gesundheitsförderung erfolgreich zu gestalten.

Effekte, die nachhaltig sind

Das Input-Programm Ambition 365
Präventionskultur ist Qualitätsoptimierung! Gleichgerichtetes Denken und Handeln auf mehreren Handlungsebenen. Beispielhaftes Vorgehen in Unternehmen durch die Verwebung präventiver Risikoreduzierung zur Entwicklung einer präventiven Kultur, die mit einer Steigerung der Produktivität einhergeht. Teiligungsbasierte Schnittstellenbetrachtung mit Betroffenen, um erhöhte Risikopotenziale durch die Vermeidung ungeplanter Arbeiten zu reduzieren

  • Erhöhung des Fürsorgegefühls für die körperliche Unversehrtheit von Freunden und Kollegen durch die Entwicklung von Dream-Teams, die in allen Handlungsebenen spürbar werden
  • Workshops, um den Materialfluss zu vergleichmäßigen (kein Abriss, Stau). Z. B. Risikominderung durch weniger „Materialberührungen“
  • Nutzung der Kenntnisse der Basismitarbeiter, um Störungen zu mindern und die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen

Die Input-Risikoniveau-Darstellung
Das maximal akzeptierte Risikoniveau in einem Unternehmen setzt sich zusammen aus einem realen Risiko und einem „Angstzuschlag“, um auf jeden Fall auf der sicheren Seite zu liegen. Wird das reale Risiko unterschätzt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann schiefgeht. Unterschätzte Risiken auf ein realistisches Niveau zu heben gelingt sehr gut mit Input-Methoden.

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Gegenseitiges Vertrauen

Das Krokodil respektiert den Vogel, da er ihm die Zähne säubert und Zahnschmerzen verhindert. Der Vogel wird satt.

Jedes Unternehmen
hat allein durch seine Existenz eine Kultur.

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