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GefahrenBingo

Ein Unterweisungs-Tool nach der Input-Methode GefahrenBingo


 

Die Risikoeinschätzung bestimmt das Vorsorgeverhalten!

Wird ein Risiko unterschätzt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann schief geht. Demnach muss es in Unterweisungen darum gehen, möglicherweise unterschätzte Risiken näher an ein realistisches Niveau heranzuführen.

Die Input-Methode GefahrenBingo dient der Korrektur unterschätzter Risiken. Zur Zeit existieren Unterweisungsvorlagen zu den Themen Sturzunfälle, Quetschverletzungen und Schnittverletzungen.

Sie erhalten je 100 Exemplare und Handlungsanleitungen zu einem Kostensatz von 85,00 €. (zzgl. Porto und Verpackung)

Kommunikationsidee

Auf dem Teilnahmebogen sind 3 Situationen abgebildet:

  • Treppe gehen
  • Hindernisse übersteigen
  • Ungestörter Weg

Die Aufgabe besteht darin, die Alltagssituationen nach eigenem Empfinden zu gewichten. Dazu sind an einem Thermometer 3 Kategorien aufgelistet:

  • extrem gefährlich
  • ziemlich gefährlich
  • wenig gefährlich

Die Buchstaben werden dem Thermometer zugeordnet.
(es muss unbedingt eine Reihenfolge gebildet werden!)






Das GefahrenBingo zu Sturzunfällen wird durch das Institut Input auch als Bestandteil der Kampagne "ProPräsenz" eingesetzt

Methodisches Vorgehen

  1. Jeder Teilnehmer erhält einen Teilnahmebogen (DINA5).
  2. Jeweils drei Teilnehmer vergleichen ihre Ergebnisse und einigen sich auf eine gemeinsame Reihenfolge.
  3. Die Gruppenergebnisse werden verglichen und gewichtet.

Meinungen prallen aufeinander, wenn sich eine Kleingruppe auf eine Reihenfolge einigt. Unabhängig vom Ergebnis führt die Diskussion zu einer Korrektur unterschätzter Gefahren. Arbeiten mehrere Gruppen parallel, fördert es die Auseinandersetzung, wenn die Gruppenergebnisse verglichen werden.





Das GefahrenBingo zu Quetschverletzungen wird durch das Institut Input auch als Bestandteil der Kampagne "QuetschQuitt" eingesetzt.


Auswertung und Ergebnisse

Die subjektiv getroffene Reihenfolge spiegelt die Berufs- und Lebenserfahrungen sowie die Aktualität eines Ereignisses wieder. Das „gefühlte“ Risiko priorisiert sich im Kopf.

  • Ereignisse, die oben platziert sind, werden als gefährlich bewertet. Die Aufmerksamkeit und Konzentration steigt!
  • Unten platzierte Ereignisse werden als „ungefährlich“ wahrgenommen. Die Aufmerksamkeit ist gesenkt!

Um Schäden zu vermeiden, verdienen unterschätzte Situationen besondere Aufmerksamkeit.
Eine objektive Reihenfolge ist nicht bekannt. Prioritäten im Kopf entscheiden über das Verhalten.





Das GefahrenBingo zu Schnittverletzungen wird durch das Institut Input auch als Bestandteil der Kampagne "SchnittSchutz" eingesetzt


Grafik Arbeiten an Stromleitungen Institut Input.JPG
Grafik Arbeiten an Stromleitungen Institut Input.JPG
Grafik Arbeiten bei schlechter Beleuchtung Institut Input.JPG
Grafik Arbeiten bei schlechter Beleuchtung Institut Input.JPG
Grafik Gesundheitsbelastung durch Gefahrstoffe Institut Input.JPG
Grafik Gesundheitsbelastung durch Gefahrstoffe Institut Input.JPG
Grafik verbotenes mitfahren auf Gabelstaplern Institut Input.JPG
Grafik verbotenes mitfahren auf Gabelstaplern Institut Input.JPG

GefahrenThermometer

Eine Methode, um risikoreiche Situationen miteinander zu vergleichen. Fertigen Sie großformatige Fotos mit sichtbaren Risikopotenzialen aus Ihrem Unternehmen an. Überschreiben Sie diese mit 1, 2, und 3.

Animieren Sie die Teilnehmer, die Ergebnisse untereinander zu vergleichen.

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