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Reinhard R. Lenz

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Aufgabenstellung Kulturentwicklung

Unterschiedlichste Ausgangslagen: Wir beraten Sie, was zum Unternehmen passt?

 

Input-Erfahrungen beantworten Ihre Fragen

Befindlichkeit des Unternehmens

Diverse Ausgangslagen erzwingen unterschiedliche Vorgehensweisen. Hat die Fachabteilung sich selbst die Aufgabe gestellt Präventionskultur zu entwickeln oder hat die Unternehmensleitung die Fachabteilung beauftragt Anstrengungen zu unternehmen?
Welche Fragen bedürfen als erstes einer Antwort?

Positive Voraussetzungen ermöglichen konsequente Arbeit. Bedingungen gestalten, bis Eigendynamik einsetzt.

  • Die Geschäftsleitung hat die Aufgabe ausgegeben, die Unfallzahlen im Unternehmen durch die Entwicklung der „Präventionskultur“ zu senken. Die Unternehmensleitung stößt den Prozess aus Eigeninteresse an.
    Sie haben Glück!
  • Die Unfallquoten dümpeln vor sich hin. Sie suchen nach Strategien, um die Unternehmensleitung von der Wirksamkeit einer Kulturentwicklung zu überzeugen.
    Sie brauchen griffige Argumente!
  • Die Unternehmensleitung lässt Bemühungen zu
    (Kann ja nicht schaden. Darf aber nichts kosten. Soll keine Arbeit verursachen).
    Sie haben ein bisschen Glück, wenn Sie einen erfahrenen Partner finden!
  • Die Unternehmensleitung hat kein großartiges Interesse an einer Weiterentwicklung der Kultur. Der Kulturbegriff trifft auf Unverständnis.
    Es liegt eine Menge Arbeit vor Ihnen! Sie brauchen Unterstützung.
  • Die Unternehmensleitung blockt alle Versuche zur Weiterentwicklung einer Präventionskultur ab.
    Sie müssen auf den richtigen Zeitpunkt warten.
    (Die Unternehmensleitung ist Ihre erste Zielgruppe im Kulturprozess.)
  • Es wird viel über Behavior Based Safety (BBS) geredet. Es ist aber unklar, was zum Unternehmen passt und wie solche Instrumente mit hoher Akzeptanz und Effektivität platziert werden können.
    Sie brauchen viele Informationen, Beratung und ein gutes Gefühl.

Ein Berg voller Unbekannter

Im Gegensatz zu Einzelmaßnahmen der Vergangenheit braucht es einen strategischen Plan mit Phasen, Modulen und Schritten, die ineinandergreifen und aufeinander aufbauen:

  • Lohnt sich ein Engagement? (Glaube ich selbst an einen Zugewinn?)
  • Worin genau liegt die neue Chance einer Kulturentwicklung gegenüber herkömmlichen Maßnahmen?
  • Wer muss mitmachen?
  • Welche Vorstellungen, Motive und Ziele stecken in verschiedenen Köpfen?
  • Welche Argumentationsliniene greifen?
  • Womit und wie fange ich an?
  • Wie erhebe ich den Ist-Zustand?
  • Welche Ressourcen brauche ich dazu?
  • ...

Kultur entwickelt sich in vielen kleinen, manchmal unsichtbaren Schritten. Die Kunst liegt darin, kleinste Veränderungen wahrzunehmen, sichtbar zu machen und zu kommunizieren.

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