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Argumente, um von Präventionskultur zu überzeugen

Präventionskultur kann nicht erzwungen werden.

 

Präventionskultur ist Qualitätssteigerung

Maßnahmen, die einen Beitrag zur Wertschöpfung liefern

Wird die Weiterentwicklung einer „Kultur der Prävention“ von Management und Führungskräften als Beitrag zur Wertschöpfung verstanden, steigt die Wahrscheinlichkeit der Unterstützung.

Durch Risikooptimierung wird neben verbesserter Bewältigung gleichzeitig die Qualität und Produktivität gesteigert. Erfolgreiche Prozesse entstehen, wenn der Arbeitsschutz als Initiator und Motor einen Beitrag leistet.

Unumstößliche Argumente für einen Kulturprozesses, wenn durch die Brille des Arbeitsschutzes neue Sichtweisen, Erkenntnisse und Impulse gesetzt werden.

Präventionsmaßnahmen, die weit über den Arbeitsschutz hinaus wirken

  • Mit Standardisierungen die Komplexität und
    Fehlerwahrscheinlichkeit reduzieren.
  • Durch Qualifizierung und Übung Bewältigungsstrategien verbessern.
  • Durch Reduzierung ungeplanter Arbeiten, Risiken reduzieren und die Verfügbarkeit der Maschinen und Anlagen erhöhen.
  • Durch weniger Materialberührungen Gefährdungen vermeiden und den Materialfluss vergleichmäßigen (kein Abriss, Stau).
  • Weniger Materialbewegung durch Schnittstellenbetrachtung.
  • Teamentwicklung, um gegenseitige Fürsorge zu erhöhen.


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